Ist das ungewohnt. In seinem eigenen Bett aufzuwachen, so als ob nie was gewesen wäre. Trotzdem fühle ich mich etwas müde, da so ein Abreisetag mit Fahrt zum Flughafen, Auto aufräumen, tanken, Sachen im Handschuhfach vergessen 😤, checkin, Sicherheitskontrolle, boarding, viel zu lange auf dem Rollfeld stehen, fliegen, Gepäck abholen, bis zum Parkhaus laufen, sich wieder an das sitzen auf der linken, aber fahren auf der rechten Seite gewöhnen, Tasche ausräumen, Blumen gießen und Zähneputzen echt anstrengend ist.
Da die Reise nun vorbei ist, ist es Zeit für einen Rückblick. @Tobi. Du darfst gerne noch Dinge im Kommentarfeld ergänzen, die ich vielleicht vergessen habe.
- 1970 gefahrene Kilometer
- I fell in love with the Millenium Falken light
- Sodabrot rocks
- Connemara ist zu meiner neuen Lieblingsdestination aufgestiegen
- Zu zweit reisen macht oft mehr Spaß
- Händewaschen und Kaffeestopps haben mir am Ende gefehlt
- Die Iren machen gutes und gleichzeitig wirklich schlechtes Essen
- Der irische Aldi Süd ist cool.
- Das Landesinnere ist für mich nicht so reizvoll.
- Bei der nächsten Reise muss ich unbedingt besser packen und mehr Platz für Souvenirs lassen.
- Der Millenium Falken light hat einen extrem niedrigen Verbrauch
- Ich sehe kaum einen Unterschied zwischen Aerlingus und Ryanair
- Ich brauche dringend einen neuen Backpack.
- Auch wenn ich es mir nicht so recht eingestehen will – die Sitzheizung hat mir gefehlt!
- Irland hat Grüntöne die mir nicht gefallen.
- Beim nächsten Mal kaufe ich einen irischen Gin.
- Innereuropäische Flüge gehen echt schnell vorbei.
Was hab ich auf der Reise gelernt?
- Tobi ist ein Kaffeejunkie!
- Der Killary Fjord schmeckt salzig.
- Ich komme mir blöd vor, wenn ich keine 1.000€ übrig habe, um ‚mal grad‘ ne Wette abzuschließen.
- Den irischen Akzent mit asiatischer Aussprache verstehe ich auch nach der zehnten Wiederholung nicht.
- Beim nächsten Mal hab ich Badesachen dabei.
- Das nächste Mal nehme ich mir mehr Zeit für Wanderungen.
- Große Autos sind in Irland unpraktisch.
- Ich packe einen richtigen Adapter ins Gepäck.
Ab heute hat mich also der Alltag wieder zurück. Also dann – bis zur nächsten Reise.
























































